Neustart im Gespräch

Überregionales öffentliches Interesse

immer wieder: Am 28.04. kam der Deutschlandradio Kultur-Beitrag "Wohnungsnot - wie in Tübingen ein bezahlbares Quartier entstehen soll". Redakteurin Susanne Arlt zielte im Interview schnurstracks aufs Eingemachte: Wer kann einziehen? Was waren die größten Hürden bisher? Genossenschaften sind eigentlich nichts Neues - wo ist Neustart wirklich innovativ? Und wie stehen die konkreten Umsetzungschancen? 10 kompakte Minuten.

Teil der wohnpolitischen Szene

und Diskutantin zum Anfassen - auch dafür steht Neustart: Das Themenspektrum beim wohnungspolitischen Stadtspaziergang des Wohnraumbündnis Tübingen am 29.04.23 war breit. Es ging sowohl um Leerstände, um ganze Quartiersentwicklungen (diesmal: Waldhäuser Ost, WHO) und um Lösungsansätze (u.a. Neustart, MHS-Projekt Münzgasse 13).
Bild: vor der Münze 13 (Foto: U.Otto)

Auf dem Schulberg-Plateau gab´s den Neustart-Zwischenhalt - das Marienburger Areal war von dort zwar nicht einzusehen, aber gut zu verorten: südlich des Franzosenhochhauses. Uli Otto stellte das Neustart-Konzept knapp vor (Teaserbild, Foto: F.Felix). Eins vom Spannendsten am Spaziergang, der danach auf WHO weiterging: der maximale Kontrast zwischen den bürgerschaftlichen Zielen von Neustart und denjenigen der Bürgerinitiative WHO:
für Neustart gehören hohe urbane Dichte und eine Mobilitätswende mit möglichst wenig Autos und Stellplätzen zum Kern enkeltauglicher Stadtentwicklung und urbanen Lebens, die BI WHO kämpft erbittert dagegen. Ebenso weit klaffen die Perspektiven beim Zukunftsthema sparsamer individueller Wohnflächen auseinander.
Bild: beim WHO-Einkaufszentrum (Foto: U.Otto)

Eigene Veranstaltungen

gehören für uns ebenso dazu. So gern wir eingeladen werden, so gern laden wir auch selbst ein - gern kooperativ mit anderen Gemeinwohlakteuren. Seien Sie herzlich willkommen am 11.05. zum spannenden Thema Clusterwohnen!

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